Mathematisches Denken und Lehren 1

(Bachelor Grundschullehramt, Elementarmathematik als kleines Fach)

letzte Änderung: 09.01.2014

Diese Veranstaltung ist die erste von zwei fachlichen Veranstaltungen in der Ausbildung zur Grundschullehrerin, wenn (Elementar-)Mathematik als kleines Fach gewählt wurde. Sie gehört zu einem Modul, das neben dieser Veranstaltung weiterhin im zweiten Semester eine didaktische Veranstaltung beinhaltet. Die Veranstaltung umfasst zwei zweistündigen Vorlesungen (Mittwoch, 8 bis 10 und Donnerstag, 8 bis 10) und eine zweistündige Übung.
Die Vorlesung am Mittwoch ist eine gemeinsame Veranstaltung für Elementarmathematik im Grundschullehramt, sowohl als großes Fach als auch kleines Fach. Die inhaltlichen Angaben dazu findet man auf einer eigenen Seite.
Die inhaltlichen und organisatorischen Angaben im nachfolgenden Teil befassen sich mit den speziellen Belangen für Elementarmathematik als kleines Fach.

Die Modulbeschreibung finden Sie hier.

Ein wesentliches Ziel der inhaltlichen Gestaltung der Veranstaltung ist es, Mathematik als ein vernetztes System darzustellen. Bei den einzelnen Themen wird immer wieder versucht, eine formal algebraische und eine anschaulich geometrische Herangehensweise zu erarbeiten. Zusätzlich wird der Computer als Lehrinstrument verwendet, in der Vorlesung zur Präsentation von Inhalten, in den Workshops auch als Arbeitsmittel für das eigene Arbeiten.

Übungen

Zur Vorlesung gibt es zwei begleitende Übungen, von denen man sich eine wählen muss:

Zeit
Raum
Tutorin
Mi, 10:00 -12:00 GW1 A0150 Katrin Pengel
Mi, 12:00 -14:00 GW1 A0150 Friederike Koops

Die Übungszettel werden am Mittwoch in der nachfolgenden Tabelle veröffentlicht (als PDF-File). Die Hausübungen werden am Donnerstag vor der Vorlesung abgegeben, korrigiert und in der nächsten Übungsstunde zurückgegeben und besprochen.
Die Hausübungen werden nach einem Punktesystem bewertet. Prüfungsvorleistung ist, mindestens 50% dieser Punkte zu erreichen. Zusätzlich muss jede Studentin wenigstens ein Mal an der Tafel vorrechnen.

Literatur

Hans-Joachim Gorski, Susanne Müller-Philipp: Leitfaden Arithmetik
Susanne Müller-Philipp, Hans-Joachim Gorski : Leitfaden Geometrie
Gerhard N. Müller, Heinz Steinbring, Erich Chr. Wittmann (Hg): Arithmetik als Prozess

Material zur Veranstaltung

Woche Datum Thema Information Material Übung Lösung
1 3.11. Organisation, Der Goldene Schnitt   1. Übung Lösung 1
2 10.11. Fibonacci-Zahlen   2. Übung Lösung 2
3 17.11. Das Pascalsche Dreieck

Arbeitsblatt zum PaDrei

3. Übung Lösung 3
4 24.11. Verbindungen der Themen 4. Übung Lösung 4
5 1.12. Regelmäßige Vielecke 5. Übung Lösung 5
6 8.12. Parkette, Platonische Körper Wie war das mit der
p-q-Formel?
Hier gibt es die Filme
und Bastelbögen
6. Übung
Lösung 6
7 15.12. Platonische Körper und goldener Schnitt 7. Übung Lösung 7
8 22.12. Platonische und Archimedische Körper

archimedische Körper
Film

8. Übung Lösung 8

Weihnachtspause vom 24.12.2011 bis 8.1.2012
Ich wünsche allen schöne Festtage und einen guten Start in das Neue Jahr

 
9 12.1. Stellenwertsysteme, Basissysteme 9. Übung

Lösung 9
10 19.1. Rechnen in anderen Stellenwertsystemen 10.Übung Lösung 10
11 26.1. Theorie der Teilbarkeitsregeln 11.Übung Lösung 11
12 2.2. Teilbarkeitsregeln in anderen Stellenwertsystemen 12. Übung
Lösung 12
13 9.2. Rückblick, Wiederholung, Klausuraufgaben 13. Übung Lösung 13
14 16.2. Wiederholung, Übungen    

Klausur

Organisation siehe Angaben zur Klausur für Mathematik als großes Fach

Klausurergebnis

Nachschreibklausur
Für diejenigen, die zu dem Termin krank waren, gibt es eine Nachschreibeklausur.

Ergebnis der Nachschreibeklausur

Wiederholungsklausur EM1
Für diejenigen, die die Abschlussklausur für EM1(großes Fach) nicht bestanden haben oder in der Abrechnung das Modul EMDG1 (kleines Fach) nicht bestanden haben wegen schlechter Leistungen im fachlichen Teil, gibt es diese Klausur. Für diese Klausur muss man sich auch anmelden. Abgeprüfter Inhalt ist das Wintersemester 2011/12.
Termin: 17. September 2012, 9:30 bis 11:30 Uhr, Einlass ab 9:00 Uhr
Ort: SFG 1040
Hilfsmittel: Taschenrechner, 4 DIN A4-Seiten (einseitige Blätter) "Schummelzettel"
Ausweis: Sie müssen sich in der Klausur durch einen Lichtbildausweis ausweisen.
Krankheit: Wer an der Klausur wegen Krankheit nicht teilnehmen kann, muss das durch eine ärztliche Bescheinigung nachweisen. Diese ist an das Prüfungsamt zu schicken.