Dieses Modul ist das erste in der Ausbildung zur Grundschullehrerin, wenn (Elementar-)Mathematik als großes Fach gewählt wurde. Das Modul setzt sich zusammen aus einer zweistündigen Vorlesung (Mittwoch, 8 bis 10) und vierstündigen Workshops (Freitag, 12 bis 16). Die organisatorischen Angaben im nachfolgenden Teil beziehen sich nur auf die Vorlesung. Die einzelnen Workshops haben eigene Internetseiten.
Die Vorlesung ist eine gemeinsame Veranstaltung für Elementarmathematik im Grundschullehramt, sowohl als großes Fach als auch kleines Fach. Die offizielle Modulbeschreibung finden Sie hier.
Ein wesentliches Ziel der inhaltlichen Gestaltung der Veranstaltung ist es, Mathematik als ein vernetztes System darzustellen. Bei den einzelnen Themen wird immer wieder versucht, eine formal algebraische und eine anschaulich geometrische Herangehensweise zu erarbeiten. Zusätzlich wird der Computer als Lehrinstrument verwendet, in der Vorlesung zur Präsentation von Inhalten, in den Workshops auch als Arbeitsmittel für das eigene Arbeiten.
Zusätzliches Plenum | Mittwoch, 10-12 Uhr, auch 5.2., 12.2. |
MZH 1470 | Übungsaufgaben zur Mittwochvorlesung |
zusätzliche Übungsmöglichkeiten | Mittwoch, 18 - 20 | Grundschulwerkstatt (GSW) im GW2 |
Hans-Joachim Gorski, Susanne Müller-Philipp: Leitfaden Arithmetik
Gerhard N. Müller, Heinz Steinbring, Erich Chr. Wittmann (Hg): Arithmetik als Prozess
Reimund Albers, Dörthe Husmann: Skript zur Vorlesung (Links zu den einzelnen Kapiteln finden Sie in der nachfolgenden Organisationstabelle)
Woche | Datum | Thema | Information | Material |
1 | 16.10. | Organisation, Aussagen, Negation, oder-,und-Verknüpfung | Mitschrift | |
2 | 23.10. | Verbindungen von und-, oder-Verknüpfung und Negation | Mitschrift | |
3 | 30.10. | Implikation, Quantoren |
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Mitschrift |
4 | 6.11. | Summenzeichen | Mitschrift | |
5 | 13.11. | vollständige Induktion | Skript Kap. 2 | Mitschrift |
6 | 20.11. | vollständige Induktion, Beispiele | Lösung Üb Mitschrift |
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7 | 27.11. | Figurierte Zahlen: Quadratzahlen, Dreieckszahlen, Fünfeckszahlen | Skript Kap. 3 | Lösung Üb Mitschrift Fünfeckzahlen |
8 | 4.12. | Fünfeckzahlen, Sechseckzahlen, Entwicklung der Formeln | Mitschrift | |
9 | 11.12. | Punktemuster und Teilbarkeit, Fenster auf der Hundertertafel | Mitschrift | |
10 | 18.12. | Geschichten aus der Geschichte der Mathematik | ||
Weihnachtspause vom 23.12.2013 bis 3.1.2014 |
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11 | 8.1. | Kongruenz von Zahlen | Mitschrift | |
12 | 15.1. | Äquivalenzrelation, Restklassen, Rechnen in Restklassen | Mitschrift | |
13 | 22.1. | Anwendung der Kongruenzrechnung: IBAN, Matr.Nr, Osterrechn. | Mitschrift | |
14 | 29.1. | Wiederholung | Mitschrift |
Klausur
Die Veranstaltung wird mit einer zweistündigen Klausur abgeschlossen. Deren Note ist die Note, die Sie für dieses Modul bekommen.
Termin: 17.2.14, 13:30 - 15:30, Einlass ab 13 Uhr, Ort: großer und kleiner Hörsaal im Hörsaalgebäude
Hilfsmittel: Taschenrechner, 4 DIN A4-Seiten (einseitige Blätter) "Schummelzettel", Uhr (Handys müssen ausgeschaltet und weggepackt sein)
Ausweis: Sie müssen sich in der Klausur durch
einen Lichtbildausweis ausweisen.
Krankheit: Wer an der Klausur wegen Krankheit nicht teilnehmen kann, muss das durch eine ärztliche Bescheinigung nachweisen. Diese ist an das Prüfungsamt zu schicken.
Wiederholungsklausur
Die Wiederholung ist für alle Studierende im großen Fach, die die Klausur im Wintersemester nicht bestanden haben und im kleinen Fach, die das Gesamtmodul EMDG1 nicht bestanden haben, da sie den fachlichen Teil schlechter als 4,0 geschrieben haben.
Termin: 27.9.14, 10:30 - 12:30, Einlass ab 10 Uhr, Ort: SFG 0150
Hilfsmittel: Taschenrechner, 4 DIN A4-Seiten (einseitige Blätter) "Schummelzettel", Uhr (Handys müssen ausgeschaltet und weggepackt sein)
Ausweis: Sie müssen sich in der Klausur durch
einen Lichtbildausweis ausweisen.
Krankheit: Wer an der Klausur wegen Krankheit nicht teilnehmen kann, muss das durch eine ärztliche Bescheinigung nachweisen. Diese ist an das Prüfungsamt zu schicken.