Dieses Modul ist das erste in der Ausbildung zur Grundschullehrerin, wenn (Elementar-)Mathematik als großes Fach gewählt wurde. Das Modul setzt sich zusammen aus einer zweistündigen Vorlesung (Mittwoch, 8 bis 10) und vierstündigen Workshops (Freitag, 12 bis 16). Die organisatorischen Angaben im nachfolgenden Teil beziehen sich nur auf die Vorlesung. Die einzelnen Workshops haben eigene Internetseiten.
Die Vorlesung ist eine gemeinsame Veranstaltung für Elementarmathematik im Grundschullehramt, sowohl als großes Fach als auch kleines Fach. Die offizielle Modulbeschreibung finden Sie hier.
Ein wesentliches Ziel der inhaltlichen Gestaltung der Veranstaltung ist es, Mathematik als ein vernetztes System darzustellen. Bei den einzelnen Themen wird immer wieder versucht, eine formal algebraische und eine anschaulich geometrische Herangehensweise zu erarbeiten. Zusätzlich wird der Computer als Lehrinstrument verwendet, in der Vorlesung zur Präsentation von Inhalten, in den Workshops auch als Arbeitsmittel für das eigene Arbeiten.
Hans-Joachim Gorski, Susanne Müller-Philipp: Leitfaden Arithmetik
Gerhard N. Müller, Heinz Steinbring, Erich Chr. Wittmann (Hg): Arithmetik als Prozess
Reimund Albers, Dörthe Husmann: Skript zur Vorlesung (Links zu den einzelnen Kapiteln finden Sie in der nachfolgenden Organisationstabelle)
Woche | Datum | Thema | Information | Material |
1 | 15.10. | Organisation, Aussagen, Negation, oder-,und-Verknüpfung | Mitschrift | |
2 | 22.10. | Implikation, Kontraposition | Mitschrift | |
3 | 29.10. | Implikation, Äquivalenz, Quantoren |
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4 | 5.11. | Summen(zeichen) | Mitschrift | |
5 | 12.11. | vollständige Induktion | Skript Kap. 2 | Mitschrift |
6 | 19.11. | vollständige Induktion, Beispiele | Mitschrift | |
7 | 26.11. | Figurierte Zahlen: Quadratzahlen, Dreieckszahlen | Skript Kap. 3 | |
8 | 3.12. | Fünfeckzahlen, Sechseckzahlen, Entwicklung der Formeln | Mitschrift | |
9 | 10.12. | Punktemuster und Teilbarkeit, Summen aufeinander f. ganzer Zahlen | Mitschrift | |
10 | 17.12. | Geschichten aus der Geschichte der Mathematik | Fermat-Euler Euler-Fortsetzung |
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Weihnachtspause vom 22.12.2014 bis 4.1.2015 Ich
wünsche allen ein schönes und erfolgreiches neues Jahr. |
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11 | 7.1. | Kongruenz von Zahlen | Mitschrift | |
12 | 14.1. | Äquivalenzrelation, Restklassen, Rechnen in Restklassen | Mitschrift | |
13 | 21.1. | Anwendung der Kongruenzrechnung: IBAN, Matr.Nr, Osterrechn. | Prüfziffern Osterrechnung |
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14 | 28.1. | Wiederholung | Mitschrift |
Klausur
Für die Klausur müssen Sie sich bei Pabo anmelden. Die Veranstaltung wird mit einer zweistündigen Klausur abgeschlossen. Deren Note ist die Note, die Sie für dieses Modul bekommen.
Termin: 26. Feb. 2015 9:30 - 11:30 Uhr (Einlass ab 9:00 Uhr) Ort: Hörsaalgebäude (Keksdose) oben und unten
Hilfsmittel: Taschenrechner, 4 DIN A4-Seiten (einseitige Blätter) "Schummelzettel", Uhr (Handys müssen ausgeschaltet und weggepackt sein)
Ausweis: Sie müssen sich in der Klausur durch
einen Lichtbildausweis ausweisen.
Krankheit: Wer an der Klausur wegen Krankheit nicht teilnehmen kann, muss das durch eine ärztliche Bescheinigung nachweisen. Diese ist an das Prüfungsamt zu schicken.
Wiederholungsklausur
Vorbereitung zur Wiederholungsklausur: Do, 13. August, 10:30 - 12:30 Uhr im Didaktik-Labor, MZH 6240
Die Wiederholung ist für alle Studierende, die die Klausur im Wintersemester (Februar) nicht bestanden haben, oder sie (wegen Krankheit) verpasst haben.
Termin: 17. August 2015, 9:30 - 11:30 Uhr, Einlass ab 9:00 Uhr, Ort: SFG 1040
Hilfsmittel: Taschenrechner, 4 DIN A4-Seiten (einseitige Blätter) "Schummelzettel", Uhr (Handys müssen ausgeschaltet und weggepackt sein)
Ausweis: Sie müssen sich in der Klausur durch
einen Lichtbildausweis ausweisen.
Krankheit: Wer an der Klausur wegen Krankheit nicht teilnehmen kann, muss das durch eine ärztliche Bescheinigung nachweisen. Diese ist an das Prüfungsamt zu schicken.