Dieses Modul ist die Fortsetzung der Veranstaltung aus dem Wintersemester für (Elementar-)Mathematik als großes Fach. Das Modul setzt sich zusammen aus einer zweistündigen Vorlesung (Mittwoch, 8 bis 10) und vierstündigen Workshops (Freitag, 14 bis 18). Die organisatorischen Angaben im nachfolgenden Teil beziehen sich nur auf die Vorlesung. Die einzelnen Workshops haben eigene Internetseiten.
Die offizielle Modulbeschreibung finden Sie hier.
Ein wesentliches Ziel der inhaltlichen Gestaltung der Veranstaltung ist es, Mathematik als ein vernetztes System darzustellen. Bei den einzelnen Themen wird immer wieder versucht, eine formal algebraische und eine anschaulich geometrische Herangehensweise zu erarbeiten. Zusätzlich wird der Computer als Lehrinstrument verwendet, in der Vorlesung zur Präsentation von Inhalten, in den Workshops auch als Arbeitsmittel für das eigene Arbeiten.
Hans-Joachim Gorski, Susanne Müller-Philipp: Leitfaden Arithmetik
Gerhard N. Müller, Heinz Steinbring, Erich Chr. Wittmann (Hg): Arithmetik als Prozess
Reimund Albers, Dörthe Husmann: Skript zur Vorlesung (Links zu den einzelnen Kapiteln finden Sie in der nachfolgenden Organisationstabelle)
Woche | Datum | Thema | Information | Material |
1 | 18.4. | Organisation, Folgen, rekursiv und explizit, Diffenrenzenfolgen | Skript Kap 1 | Mitschrift |
2 | 25.4. | Folgen arithmetisch und geometrisch, Reihen | ||
3 | 2.5. | arithmetische und geometrische Reihe | Mitschrift | |
4 | 9.5. | harmonische Reihe, Kongruenzabbildungen | Skript Kap 2 | Mitschrift |
5 | 16.5. | Kongruenzabbildungen, Verknüpfen von Abbildungen | Schubspiegelung_ggb zwei Spiegelungen ggb |
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6 | 23.5. | Zwei-Spiegelungs-Satz | Drehung --> zwei Achsen ggb Verschiebung --> zwei Achsen ggb |
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7 | 30.5. | Drei-Spiegelungs-Satz | Drei Spiegelungen Schnitt ggb Drei Spiegelungen parallel ggb Drei Spiegelungen allgem. ggb Der Film zum allgem. Fall |
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8 | 6.6. | Verknüpfung von vier und mehr Spiegelungen, Reduktionssatz |
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9 | 13.6. | Das Spiegelbild, physikalisch und geometrisch, spiegelverkehrt | einfache Reflexion am Spiegel(ggb) | |
10 | 20.6. | Das Spiegelbuch, Sonderfall 90° | Foto 1 zum Spiegelbuch Foto 2 zum Spiegelbuch Spiegelbuch 90° (ggb) zweifache Reflexion am Spiegel (ggb) |
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11 | 27.6. | Das Spiegelbuch, Sonderfall 60°, das Spiegelbuch allgemein | Foto zum Spiegelbuch Spiegelbuch 60°(ggb) dreifache Reflexion am Spiegel (ggb) |
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12 | 4.7. | Übungsaufgaben, Gruppen von Abbildungen | Skript Kap 3 (unvollst.) | |
13 | 11.7. | Diedergruppen | ||
14 | 18.7. | Zusammenfassung, Wiederholung | Übung zu den Spiegelungen Lösung |
Zur Klausur muss man sich anmelden. Die Klausur ist die Modulabschlussprüfung und muss bestanden werden. Sie bestimmt
die Note für das Modul.
Prüfungsvorleistung: Mindestens 50% der Punkte aus den (Workshop-) Übungen.
Termin: 22. August, 9:30 bis 11:30 Uhr (Einlass ab 9:00 Uhr)
Ort: Hörsaalgebäude (Keksdose), großer Hörsaal oben
Hilfsmittel: Taschenrechner, 4 DIN A4-Seiten (einseitige Blätter) "Schummelzettel"
Ausweis: Sie müssen sich in der Klausur durch
einen Lichtbildausweis ausweisen.
Krankheit: Wer an der Klausur wegen Krankheit nicht teilnehmen kann, muss das durch eine ärztliche Bescheinigung nachweisen. Diese ist an das Prüfungsamt zu schicken.
Wiederholungsklausur im WiSe 2012/13
üfungsordnung ist in jedem Semester eine Prüfungsmöglichkeit zu vorangegangenen Prüfungen anzubieten. Diese Klausur ist das Angebot für das Wintersemester 12/13. Die Inhalte, die abgeprüft werden, sind die gleichen wie beim regulären Termin im August 2012. Für diese Wiederholungsklausur muss man sich auch anmelden.
Termin: 9. Oktober 2012, 9:30 bis 11:30 Uhr (Einlass ab 9:00 Uhr)
Ort: MZH 5210
Hilfsmittel: Taschenrechner, 4 DIN A4-Seiten (einseitige Blätter) "Schummelzettel"
Ausweis: Sie müssen sich in der Klausur durch
einen Lichtbildausweis ausweisen.
Krankheit: Wer an der Nachschreibklausur wegen Krankheit nicht teilnehmen kann, muss das durch eine ärztliche Bescheinigung nachweisen. Diese ist an das Prüfungsamt zu schicken.