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Inhalt:

Das letzte KRAM-Protokoll

Das Schwerpunktthema

AG Arbeitsplatzausstattung
AG Nachwuchsförderungen und Personalstruktur
AG public relations
AG KRAM-Organisation
AG "WiMi-Handbuch 2. Aufl."
Offene Themen- und Arbeitsbereiche
Das letzte KRAM-Protokoll

Das Schwerpunktthema:
Neben dem Dauerbrenner Nachwuchsförderung haben wir das ebenso notwendige Thema "Weiterbildung im Mittelbau" zum zweiten Schwerpunkt gemacht:
- "Nachwuchsförderung, Personalstruktur und Hochschuldiensrechtsreform". Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat im Nov. 1998 entsprechende "Empfehlungen zum Dienst- und Tarifrecht (...) sowie zur Personalstruktur in den Hochschulen" beschlossen, welche in Abschnitten mittelbar oder unmittelbar die Situation der Mittelbauangehörigen berühren. Seit März 1999 entwickeln wir in den KRAM-Sitzungen und in der neuen KRAM-AG "Nachwuchsförderung" zum Teil in hitzigen Diskussionen einen eigenen Standpunkt zu diesem Thema.
Zusätzlich holten wir uns weitere Informationen von außen. So konnten wir in der KRAM-Sitzung vom 19.7.1999 mit Herrn Konrektor Müller diskutieren, welcher Ende April auf einem entsprechenden Workshop beim BMBF gewesen war (Einladg., Protokoll). In der November-Sitzung des KRAM (8.11.) luden wir Gewerkschaftsvertreter der ötv und der GEW ein, ihre Konzepte dazu vorzustellen (Einladg., Protokoll).
Seit April 2000 liegen die Empfehlungen zur Hochschuldienstrechtreform der von der BMBF eingesetzten Expertenkommission vor (Pressemitteilung des BMBF vom 10.4.2000 mit den wesentlichsten Empfehlungen) und seit Sommer 2000 gibt es dazu eine Gegenresolution als Kettenbrief, ausgelöst durch drei WiMi aus Berlin und Wien. Im September 2000 kam dann das erste "Konzept für die Dienstrechtsreform an den Hochschulen" der BMBF Bulmahn. Mittlerweile ist eine Initiative wissenschaftlichernachwuchs.de entstanden, seit 1.12.2000 im web, welche dort eine für uns noch umstrittene "Resolution des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland (HabilitandInnen/PrivatdozentInnen)" gegen das Regierungskonzept veröffentlicht (Dez. 2000).
Am 9.11.2001 wurde dann das neue HRG vom Bundestag beschlossen, am 20.12.2001 vom Bundesrat bestätigt (BMBF-Info) und soll am 1.2.2002 in Kraft treten, obwohl viele Dinge noch ungeklärt erscheinen. So z.B. die fehlende Übergangsregelung für jetzige AssinstentInnen auf C1-/C2-Stellen.
Die nun anstehende Umsetzung auf Bremer Ebene z.B. in der Novellierung des BremHG muss von den Mittelbau-Vertretungen in Bremen stark kontrolliert werden.
Weitere Informationen und Links finden sich unten in der AG-Beschreibung.
- Nach einer großen KRAM-Sitzung zum Thema "Weiterbildung im Mittelbau" mit Gästen vom ZWB, von der im Herbst 2001 geschlossenen OE-Gruppe Hochschuldidaktische Foren und von der Geschäftsstelle Hochschuldidaktik (Einldg. und Protokoll), machen wir im Februar-KRAM die Strategie-Diskussion zu Umsetzung unserer Forderungen und Vorstellungen.

AG Arbeitsplatzausstattung:  (Stand Januar 2001)

Im Sommer 1995 war die Arbeitsplatzausstattung der meisten WiMi-Arbeitsplätze so miserabel, daß der KRAM dieses Problem massiv angehen mußte, obwohl es in einer Universität eigentlich damit keine Sorgen geben dürfte. Die AG hatte oder hat folgende Aufgaben und Fragen zu klären:
- Dokumentation des Istzustandes
- Drängen der Universitätsleitung auf Sanierung z.B. kaputter Möbel.
- Gibt es ein Recht auf einen Arbeitsplatz für eine(n) WiMi? (Manche hatten wochenlang auf ihren gewartet.)
- Gibt es ein Recht auf Arbeitzplatz-Ergonomie?
- Wie sind Schreibarbeitsplätze und EDV-Arbeitsplätze definiert und welche WiMi haben welchen?

Die AG machte im Sommer 1995 eine Umfrage und legte Ende 1995/96 erste Ergebnisse vor; z.B.:
- Fast alle WiMis hatten schrottreife Stühle,
- fast alle hatten von den zeitlichen Rechnertätigkeiten her einen EDV-Arbeitsplatz, der aber nicht anerkannt wurde, und
- fast alle machten viele Überstunden.

Das nachfolgende Gespräch mit der Unileitung ergab erste Ergebnisse:
- Alle WiMis haben ein Recht auf einen Arbeitsplatz.
- Die Uni ist verpflichtet, selbst regelmäßig Arbeitsplatzumfragen zu machen.
- Es wurde ein Sanierungstopf eingerichtet, aus dem zunächst Stühle für diejenigen Gebäude angeschafft wurden, welche nicht gerade sowieso saniert wurden.

Bis Januar 1999 wurden viele Stühle angeschafft, aber es waren noch nicht alle WiMis gut ausgestattet (Protokoll v. 18.1.1999). Wer noch nicht auf ergonomischen Stühlen sitzt, soll sich einfach bei der Raumbewirtschaftung melden (Frau Brüggemann, Tel. 3486) und sich einen bringen lassen.
Weiterhin sollten nach den Stühlen ergonomische Monitore gekauft werden. Ein erstes Treffen mit dem Betriebsarzt (ca1996) ergab überdies, daß eine richtige Ausleuchtung des EDV-Arbeitsplatzes sehr wichtig ist.

Es ist also noch viel zu tun, zumal eine allgemeine klärende Dienstvereinbarung vom KRAM abgelehnt wird, da sie enorme Einschränkungen zur Folge hätte. Möglicherweise kann oder muß sich die AG durch weitere Mitglieder verstärken.

Mitglieder:

Elmar Erkens, FB 7, email: erkens@logistik.uni-bremen.de
Raum 1.02, Gebäude WHS5, Tel.: 0421 218-4903, Fax: -4271

Veröffentlichungen:

Ergebnisse der WiMi-Umfrage Ende 1995


AG Nachwuchsförderung und Personalstruktur:  (Stand Juni 2001)

Das Einstellungsverfahren für HochschullehrerInnen wurde in den 90er Jahren des 20. Jhdt. schleichend erweitert (zunehmende Anerkennung von "habilitationsgleichen Leistungen") und Ende der 90er Jahre kursierten verschiedene Vorschläge (der Hoschulrektorenkonferenz, des Bundesbildungsministeriums, des Wissenschaftsrates, der Gewerkschaften etc.), die Personalstruktur an Hochschulen zu verändern und neue Qualifizierungswege für die Tätigkeit "des Professors/der Professorin" einzurichten. Zur Diskussion standen z.B. die Abschaffung der Habilitation, ProfessorInnen im Angestelltenstatus u.a.m.
Die Neustrukturierung der DoktorandInnenausbildung und -förderung wurde ausgelöst durch die Empfehlungen des Wissenschaftsrates von 1995, welche nicht zuletzt die Diskussion über notwendige Reformen in der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung neu entfacht hatten.
Am 9.11.2001 wurde dann das neue HRG vom Bundestag beschlossen, am 20.12.2001 vom Bundesrat bestätigt (BMBF-Info) und soll am 1.2.2002 in Kraft treten, obwohl viele Dinge noch ungeklärt erscheinen. So z.B. die fehlende Übergangsregelung für jetzige AssinstentInnen auf C1-/C2-Stellen.

Die sich im Februar 1999 gebildete KRAM-AG Nachwuchsförderung wurde im Dezember 2000 erweitert um die Themen Personalstruktur und Promotionsförderung. Insbesondere befaßt sie sich mit folgenden Teilaspekten:

- Neustrukturierung der DoktorandInnenausbildung und -förderung. Insbesondere sind hier die uni-internen Promotionsstipendien-Modelle (FB 1) kritisch zu untersuchen.

- Feststellung der verschiedenen Arten von WiMi-Verträgen. Ein mögliches einheitliches Vertagskonzept ist uniweit noch nicht umgesetzt. (Protokoll v. 13.7.1998)

- Der Dienstleistungsschwerpunkt in der Phase-II-Förderung und in der Post-Habil-Förderung ist noch strittig. (Mehr Dienstleistungen für den Fachbereich oder für den/die entsprechende(n) Prof.) Im FB 7 gibt es ein Modell dazu (nähere Informationen bei Elmar). (Protokoll v. 12.10.1998)

- Das vom AS im September 1998 beschlossene Modell zum Post-Promotionsstipendium muß wachsam begleitet werden. (Protokoll v. 12.10.1998)

- Es gibt bisher kein ausreichendes Angebot zur Hochschuldidaktik. Dieses schon oft angesprochene Problem wird seit Sommer 1998 intensiver bearbeitet ( Protokoll v. 13.7.1998). Die früheren KRAM-Mitglieder Cecile Sandten, FB 10, und Wolfram Sailer, ehem. FB 12, bauten die uni-weite OE-Gruppe Hochschuldidaktische Foren mit auf, welche im Juli, Oktober und Dezember 2000 die ersten erfolgreichen und sehr stark nachgefragten Fortbildungen veranstaltete.

- Ebenfalls gibt es bisher kein ausreichendes Schulungsangebot zum Projektmanagement. Es ist herauszufinden, ob in Fachbereichen schon Veranstaltungen dazu laufen. Eventuell könnte der KRAM eine Schulung organisieren.

Mitglieder:

Elmar Erkens, FB 7, email: erkens@logistik.uni-bremen.de
Raum 1.02, Gebäude WHS5, Tel.: 0421 218-4903, Fax: -4271

Birgit Lutz-Kunisch FB 4, email: LK@biba.uni-bremen.de
Raum 1020, Ebene 1, Gebäude BIBA, Tel.: 0421 218-2737, Fax -5610

Olaf Mosbach-Schulz, FB 3, email: omas@math.uni-bremen.de
Raum 6350, Ebene 6, Gebäude MZH, Tel.: 0421 218-4565, Fax: -4020

Cecile Sandten (z.Zt. beurlaubt), FB 10, email: sandten@uni-bremen.de
Raum A3100, Ebene 3, Gebäude GW2, Tel.: 0421 218-2192

Veröffentlichungen:

1) Erstes Thesenpapier zur Promotionsförderung, KRAM, Sommer 1998
2) Erstes Thesenpapier zur Promotionsförderung, KRAM, Sommer 1998, Kurzfassung

Informationen:

Bundesvertretung akademischer Mittelbau (BAM):
- Thesen für eine funktionale Personalstruktur an Universitäten und Hochschulen sowie zu grundsätzlichen Fragen des bundesdeutschen Hochschulwesens im Gefolge der Wiedervereinigung. (alter Stand: 1988-1995)

Hochschulrektorenkonferenz (HRK):
- Empfehlungen zum Dienst- und Tarif-, Besoldungs- und Vergütungsrecht sowie zur Personalstruktur in den Hochschulen, 2.11.1998
- Erläuterungen zu den "Empfehlungen zum Dienst- und Tarif-, Besoldungs- und Vergütungsrecht sowie zur Personalstruktur in den Hochschulen" (= Beiträge zur Hochschulpolitik 8/1998) der HRK.

Bundesministerum für Bildung und Forschung (BMBF):
- Hochschulrahmengesetz, in der Fassung vom 20.8.1998
- Entwurf "Fünftes Gesetz zur Änderung des Hochschulrahmengesetzes und anderer Vorschriften", 30.5.2001 (pdf-Datei, 242KB)
- Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Professorenbesoldung, 23.5.2001 (pdf-Datei, 53KB)
- Projekt Talent: "Deutsche Nachwuchswissenschaftler in den USA - Perspektiven der Hochschul- und Wissenschaftspolitik", Arbeitsfeld Hochschulen. (Information zum Projekt, 2000.)
- Digitale Publikationen. Daraus relevantes zum Download als PDF-Dateien:
    1.) Hochschulen (284 KB) aus der Broschüre "Grund- und Strukturdaten 1999 / 2000", Januar 2000
    2.) Bericht der Expertenkommission "Reform des Hochschuldienstrechts" (288 KB), 7.4.2000.
    3.) Das Konzept des BMBF für die Dienstrechtsreform an den Hochschulen: "Hochschuldienstrecht für das 21. Jahrhundert" (85 kB), 21.9.2000.
- Pressedienst:
    1.) Neue Wege der Bildungs- und Forschungspolitik. Rede der BMBF Edelgard Bulmahn, 2.12.1998, im Deutschen Bundestag.
    2.) Hochschulen sollen modernisiert und reformiert werden. Bulmahn: "Chance des Generationenwechsels muß genutzt werden." (BMBF, Presse-Infos, 9.3.1999.)
    3.) "Deutschland muss als Studienstandort international noch attraktiver werden." Bulmahn: "Internationaler Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern fördert weltweite Kooperation in Wirtschaft und Politik." (Pressemitteilung 28.2.2000.)
    4.) "Expertenkommission legt Empfehlungen zur Hochschuldienstrechtreform vor." Bulmahn: "Reform des Dienstrechts wird in dieser Legislaturperiode umgesetzt". (Pressemitteilung 10.4.2000.) (Der Bericht als pdf-file, 288 KB.)
    5.) "Jahresversammlung der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Rostock." Bulmahn ruft zur Verjüngung von Hochschulen und Forschung auf. (Pressemitteilung 28.6.2000.)
    6.) "'Junge Akademie' für wissenschaftlichen Nachwuchs gegründet." Bulmahn: "Raum für kreative Ideen und innovative Forschungsansätze schaffen". (Pressemitteilung 30.6.2000.)
    7.) "Global Dialogue 'Science and Technology - Thinking the Future' auf der EXPO 2000 heute eröffnet. Bulmahn: "Wissenschaft muss den Elfenbeinturm verlassen". (Pressemitteilung 11.7.2000.)
    8.) "Nationale Konferenz über EU-Bildungsprogramm SOKRATES II in Dresden". (Pressemitteilung 11.9.2000.)
    9.) "Bundesforschungsministerin legt Bundesbericht Forschung 2000 vor". ... Der Bundesforschungsbericht 2000 dokumentiert den Stand und die Entwicklung der Forschung in Deutschland in den 90er Jahren. Die Bundesregierung beschreibt darüber hinaus die notwendigen Weichenstellungen, die sie seit der Regierungsübernahme Ende 1998 eingeschlagen hat. ... (Pressemitteilung 20.9.2000.)
    10.) "Konzept für die Dienstrechtsreform an den Hochschulen", Bulmahn, (Pressemitteilung 21.9.2000.) (Das Konzept als pdf-file, 85 kB.)
    11.) BMBF-Programm "Neue Medien in der Bildung": Erste Projekte freigegeben. 390 Millionen Mark für Neue Medien, Lernsoftware und distance-learnig an Hochschulen. (Pressemitteilung 8.12.2000.)
    12.) Bundesregierung wirbt weltweit um die besten Köpfe in der Wissenschaft. Bulmahn: "Mit UMTS-Mitteln werden wir wichtige Weichen für mehr internationale Spitzenforschung stellen." (Pressemitteilung 27.2.2001.)
    13.) "Bulmahn will die Kooperation zwischen Wissenschaft und Statistik verbessern: Für gute politische Entscheidungen sind aussagekräftige Statistiken notwendig." (Pressemitteilung 13.3.2001.)
    14.) Bundesregierung legt Aktionsprogramm "Wissen schafft Märkte" vor. Bulmahn und Müller: "Die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft muss gestärkt werden." (Pressemitteilung 14.3.2001.)
    15.) Bundesregierung setzt auf die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Staatssekretär Catenhusen: "Junge Wissenschaftler müssen früher unabhängig forschen können." (Pressemitteilung 21.3.2001.)
    16.) "Unterschriftensammlung des DHV ist unseriös und irreführend. Dienstrechtsreform soll noch in dieser Legislaturperiode umgesetzt werden." (Pressemitteilung 29.3.2001.)
    17.) Studie belegt: Deutscher Arbeitsmarkt profitiert von hochqualifizierter Zuwanderung. Bulmahn: "Deutschland muss sich stärker für die Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung öffnen." (Pressemitteilung 17.5.2001.)
    18.) Europäischer Bildungsministergipfel in Prag beschließt Fortschritte zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Catenhusen: "Wir müssen die Schaffung eines Europäischen Hochschulraums vorantreiben." (Pressemitteilung 18.5.2001.)
    19.) EU-Bildungsminister vereinbaren Mobilitätserleichterungen in Europa. Catenhusen: "Deutschland gibt wichtige Impulse zur Schaffung eines europäischen Bildungsraums." (Pressemitteilung 28.5.2001.)
    20.) Kabinett beschließt neues Dienstrecht für Professoren. "Die Reform sorgt für einen Modernisierungsschub an den Hochschulen." (Pressemitteilung 30.5.2001.)
    21.) Neue OECD-Studie "Bildung im internationalen Vergleich" in Berlin vorgestellt. Nur die Erhöhung von Investitionen in Bildung sichert die Zukunft. (Pressemitteilung 13.6.2001.)
    22.) Bundesregierung setzt auf Investitionen in die Zukunft. Bulmahn: "Noch nie waren Bildung und Forschung einer Bundesregierung so viel wert wie heute." (Pressemitteilung 13.6.2001.)

Gegenresolution zu den Empfehlungen zur Hochschuldienstrechtreform der von der BMBF eingesetzten Expertenkommission, ausgelöst durch drei WiMi aus Berlin und Wien, Kettenbrief seit Sommer 2000.

Initiative wissenschaftlichernachwuchs.de, 1.12.2000.
- "Resolution des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland (HabilitandInnen/PrivatdozentInnen)". (Dez. 2000.) Für uns noch umstritten!

Promovierenden-Initiative (PI):
- Positionen der Promovierenden-Initiative PI zum Konzept des Bundesministerium für Bildung und Forschung (bmb+f) "Hochschuldienstrecht für das 21. Jahrhundert", März 2001.
- Podiumsdisk. in Berlin am 9.5.2001 zum Reformbedarf in der Promotionsphase. Info als email im thesis-Verteiler, 14.4.2001.

Thesis interdisziplinäres Netzwerk für Promovierende und Promovierte e.V. (seit Jan. 1992):
- Stellungnahme zum BMBF-Konzept zur Hochschuldienstrechtsreform, 29.5.2001 (PDF, 84 kB).

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Baden-Württemberg:
Dokumente, Informationen, Meinungen ...

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Regionalverband Kassel:
- Im Kern verottet - Forderungen zur Reform der Hochschul-Personalstruktur. Mittelbau-Forum Marburg. (Auszüge eines Positionspapiers zum hochschulpolitischen Aktionstages der Universität Marburg am 29. Januar 1997.)
- Thesen zum Thema Personalstruktur (Rede von Werner Dörr, Kanzler der Fachhochschule Koblenz, anläßlich des Werkstattgespräches "Novellierung des Hochschulgesetzes - Hessen vorn?", 21. 6. 1997 in der Fachhochschule Frankfurt am Main.)
- Überlegungen zur Notwendigkeit und zum Inhalt tarifvertraglicher Lösungen für die Beschäftigten in Hochschule und Forschung. Arbeitspapiere Hochschule und Forschung 98/79, 31.5.1998 (erhältlich bei KRAM-Mitgliedern).

Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN in der Bremischen Buergerschaft:
- Dringlichkeitsantrag vom 5.6.2000 zur Reform des Hochschuldienstrechts (als Bericht der staatlichen Deputation für Wissenschaft).

Presse-Veröffentlichungen:
- Ruf in die Heimat. Bulmahn will deutsche Forscher aus dem Ausland zurückholen. Von Corinna Emundts (Palo Alto), Frankfurter Rundschau, 20.1.2001
- Bund will 3000 Juniorprofessuren ausstatten. dpa, Berliner Morgenpost, 23.1.2001
- "Juniorprofessuren sollen künftig die Habilitation ersetzen - ein richtiger Schritt, meint Harald Völker. Der Vorsitzende des Promotionsnetzwerkes THESIS fordert im Gastbeitrag für UniSPIEGEL ONLINE allerdings bessere Übergangsregelungen." 15.1.2001
- DEBATTE "KARRIERE AN DER UNI" - Akademische Bastionen wanken.
"Zwischen Politikern, Professoren und Nachwuchsforschern tobt ein munterer Streit. Eine Dienstrechtsreform soll frischen Wind in die Hochschulen tragen, die Habilitation durch Juniorprofessuren ersetzt werden - hier alle Beiträge aus der Debatten-Reihe bei UniSPIEGEL ONLINE." Der Spiegel, online, 7.5.2001 - 15.6.2001 - ?.
- ...
- WARNUNG VOR MASSENENTLASSUNGEN - Die Phantom-Debatte.
Der Spiegel, online, 15.1.2002
- "Keine Massenarbeitslosigkeit von Wissenschaftlern im Hochschulbereich". Hochschul-Kanzler diskutierten neue Befristungsregelungen für wissenschaftliches Personal. Pressemitteilung Universität Göttingen, 16. Januar 2002 / Nr. 25/2002. (über Informationsdienst Wissenschaft (idw)) 16.1.2002

AG public relations:  (Stand Januar 2001)

Der KRAM ist zwar die vom Akademischen Senat autorisierte Interessenvertretung des Akademischen Mittelbaus, hat aber als verfasstes Kollegium die Verbindung zum Mittelbau nur noch mittelbar. Nämlich durch eine Beitrittserklärung der Mittelbaumitglieder zum Kollegium, welche nach dem neuen BremHG vom Juli 1999 eingeführt werden musste. Also ist es besonders notwendig geworden, die Effektivität der KRAM-Arbeit zu analysieren und zu verbessern. Die ersten Ziele dieser im Dezember 2000 gegründeten AG (anfänglich unter dem Namen AG Kollegium):
- Mitglieder-Werbung (Beitritte) und Erfassung von Daten über die verschiedenen Bedürfnisse und die heterogene Struktur des Mittelbaus (Fragebogen).
- Aufbau von "Mittelbaustatistiken" (ohne Vollständigkeit anzustreben).
- Kontakt herstellen zur entsprechenden vorhandenen "Mittelbau-Stelle", welche in der Uni-Verwaltung vorhanden sein soll (Kontraktverhandlung).
- Ausbau des KRAM mit seiner Infrastruktur als Diskussionsforum auszubauen, u.a. mit einem regelmäßigen newsletter für KAM-Mitglieder und Interessierte.

Mitglieder:

Boris Bauer, FB 3, email: boris.bauer@uft.uni-bremen.de
Raum 0530, Ebene 0, Gebäude UFT, Tel.: 0421 218-7880, Fax: -?

Olaf Mosbach-Schulz, FB 3, email: omas@math.uni-bremen.de
Raum 6350, Ebene 6, Gebäude MZH, Tel.: 0421 218-4565, Fax: -4020

Gaby Temme, FB 6, email: temmeg@uni-bremen.de
Raum B2102, Ebene 2, Gebäude GW1, Tel.: 0421 218-7783, Fax: -?


AG KRAM-Organisation:  (Stand Januar 2001)

Ziel ist es, mit einer Art Sekretariatsgruppe den KRAM-Vorstand von entsprechenden Routinearbeiten zu entlasten. Das sind im wesentlichen:
- Pflege der KRAM-Adress-Datenbank mit den Verteilern
- Aufbau und Pflege der KRAM-web-Seiten
- Organisation der KRAM-Plakate
- Koordination der Organisation des KRAM-Raums
- Aufbau und Pflege des KRAM-Archives im KRAM-Raum

Mitglieder:

Joachim Schalthöfer, FB 3, email: schalt@math.uni-bremen.de
Raum 6350, Ebene 6, Gebäude MZH, Tel.: 0421 218-2410, Fax: -4020

Weitere Mitglieder der AG werden noch gesucht!


AG "WiMi-Handbuch 2. Aufl.":  (Stand Januar 2001)

Das Ziel dieser im Oktober 1998 gestarteten AG ist, die 1. Auflage des Handbuchs für Akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Bremen von 1996 zu überarbeiten und zu ergänzen.
Angestrebt wird nun im zweiten Ankauf, die 2. Auflage zum Begrüßungstreffen der neuen MitarbeiterInnen im Wintersemester 2001 verteilen zu können.

AG-Sprecherin:

Cecile Sandten, FB 10, email: sandten@uni-bremen.de
Raum A3100, Ebene 3, Gebäude GW2, Tel.: 0421 218-2192

Weitere Mitglieder:

Martin Jordan, SFB 517, email: majordan@uni-bremen.de
Raum B4210, Ebene 4, Gebäude NW2, Tel.: 0421 218-3695, Fax: -4549

Joachim Schalthöfer, FB 3, email: schalt@math.uni-bremen.de
Raum 6350, Ebene 6, Gebäude MZH, Tel.: 0421 218-2410, Fax: -4020

Gaby Temme, FB 6, email: temmeg@uni-bremen.de
Raum B2102, Ebene 2, Gebäude GW1, Tel.: 0421 218-7783, Fax: -?

Version 2.0-ß.0.1:

Inhaltsverzeichnis

Version 2.0-ß.1:

ist in Arbeit


Offene Themen- und Arbeitsbereiche:  (Stand Juni 1999)

Hier werden noch nicht abgeschlossene und früher schon einmal kurz angedachte Themen und Arbeitsbereiche aufgelistet, sofern sie nicht in obigen Arbeitsgruppen behandelt werden.

1. Vergrößerung des aktuellen Vorstandes (siehe die Erläuterung der Vorstandsaufgaben im Protokoll v. 12.10.1998.)

2. BUS-Artikel des KRAMs sollten nicht aufwendig sein, aber regelmäßig. Wer wird "PressesprecherIn"? (Protokoll v. 12.10.1998)

3. Der Modellversuch zu Stipendien als Ersatz für WiMi-Verträge im Fachbereich 1 sollte langsam evaluiert werden. (Protokoll v. 13.7.1998 und v. 12.10.1998)

4. Es sollte ein gemeinsames Treffen mit den Mittelbauvertretern in den Promotionsausschüssen und in in den Fachbereichsräten angestrebt werden. (Protokoll v. 9.11.1998)

5. Über die Ziele, Hintergünde, Projekte, etc des Prozeß zur Organisationsentwicklung (OE) der Universität Bremen sollten wir genauer diskutieren. (Protokoll v. 9.11.1998)

6. Die am 18.1.99 begonne Diskussion zum Thema "Stipendien-Praxis" muß bis zum Herbst 1999 abgeschlossen werden. Carola will dazu eine Vorlage ausarbeiten. (Protokoll v. 15.2.1999)



 
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