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Uni-Bremen
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/ Aktuelles
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Inhalt: |
Das letzte KRAM-Protokoll |
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Das Schwerpunktthema |
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AG Arbeitsplatzausstattung | ||
AG Nachwuchsförderungen und Personalstruktur | ||
AG public relations | ||
AG KRAM-Organisation | ||
AG "WiMi-Handbuch 2. Aufl." | ||
Offene Themen- und Arbeitsbereiche |
Das letzte KRAM-Protokoll |
Das Schwerpunktthema: | ||||
Neben dem Dauerbrenner Nachwuchsförderung haben wir das ebenso notwendige Thema "Weiterbildung im Mittelbau" zum zweiten Schwerpunkt gemacht: | ||||
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"Nachwuchsförderung, Personalstruktur und
Hochschuldiensrechtsreform". Die
Hochschulrektorenkonferenz
(HRK)
hat im Nov. 1998
entsprechende
"Empfehlungen zum Dienst- und Tarifrecht (...) sowie zur
Personalstruktur in den Hochschulen" beschlossen, welche
in Abschnitten mittelbar oder
unmittelbar die Situation der Mittelbauangehörigen
berühren. Seit März 1999 entwickeln wir in den
KRAM-Sitzungen
und in der neuen KRAM-AG "Nachwuchsförderung" zum Teil
in hitzigen Diskussionen einen eigenen Standpunkt zu diesem
Thema.
Zusätzlich holten wir uns weitere Informationen von außen. So konnten wir in der KRAM-Sitzung vom 19.7.1999 mit Herrn Konrektor Müller diskutieren, welcher Ende April auf einem entsprechenden Workshop beim BMBF gewesen war (Einladg., Protokoll). In der November-Sitzung des KRAM (8.11.) luden wir Gewerkschaftsvertreter der ötv und der GEW ein, ihre Konzepte dazu vorzustellen (Einladg., Protokoll). Seit April 2000 liegen die Empfehlungen zur Hochschuldienstrechtreform der von der BMBF eingesetzten Expertenkommission vor (Pressemitteilung des BMBF vom 10.4.2000 mit den wesentlichsten Empfehlungen) und seit Sommer 2000 gibt es dazu eine Gegenresolution als Kettenbrief, ausgelöst durch drei WiMi aus Berlin und Wien. Im September 2000 kam dann das erste "Konzept für die Dienstrechtsreform an den Hochschulen" der BMBF Bulmahn. Mittlerweile ist eine Initiative wissenschaftlichernachwuchs.de entstanden, seit 1.12.2000 im web, welche dort eine für uns noch umstrittene "Resolution des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland (HabilitandInnen/PrivatdozentInnen)" gegen das Regierungskonzept veröffentlicht (Dez. 2000). Am 9.11.2001 wurde dann das neue HRG vom Bundestag beschlossen, am 20.12.2001 vom Bundesrat bestätigt (BMBF-Info) und soll am 1.2.2002 in Kraft treten, obwohl viele Dinge noch ungeklärt erscheinen. So z.B. die fehlende Übergangsregelung für jetzige AssinstentInnen auf C1-/C2-Stellen. Die nun anstehende Umsetzung auf Bremer Ebene z.B. in der Novellierung des BremHG muss von den Mittelbau-Vertretungen in Bremen stark kontrolliert werden. Weitere Informationen und Links finden sich unten in der AG-Beschreibung. | |||
- | Nach einer großen KRAM-Sitzung zum Thema "Weiterbildung im Mittelbau" mit Gästen vom ZWB, von der im Herbst 2001 geschlossenen OE-Gruppe Hochschuldidaktische Foren und von der Geschäftsstelle Hochschuldidaktik (Einldg. und Protokoll), machen wir im Februar-KRAM die Strategie-Diskussion zu Umsetzung unserer Forderungen und Vorstellungen. |
AG Arbeitsplatzausstattung: (Stand Januar 2001) | |||||||||
Im Sommer 1995 war die Arbeitsplatzausstattung der meisten
WiMi-Arbeitsplätze so miserabel, daß der KRAM dieses
Problem massiv angehen mußte, obwohl es in einer
Universität eigentlich damit keine Sorgen geben dürfte.
Die AG hatte oder hat folgende Aufgaben und Fragen zu klären:
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Die AG machte im Sommer 1995 eine Umfrage und legte Ende
1995/96 erste Ergebnisse vor; z.B.:
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Das nachfolgende Gespräch mit der Unileitung ergab erste
Ergebnisse:
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Bis Januar 1999 wurden viele Stühle angeschafft, aber es waren
noch nicht alle WiMis gut ausgestattet
(Protokoll v.
18.1.1999). Wer noch nicht auf ergonomischen Stühlen sitzt,
soll sich einfach bei der Raumbewirtschaftung melden
(Frau Brüggemann, Tel. 3486)
und sich einen bringen lassen. | |||||||||
Es ist also noch viel zu tun, zumal eine allgemeine klärende Dienstvereinbarung vom KRAM abgelehnt wird, da sie enorme Einschränkungen zur Folge hätte. Möglicherweise kann oder muß sich die AG durch weitere Mitglieder verstärken. | |||||||||
Mitglieder: |
Elmar Erkens,
Veröffentlichungen:
Ergebnisse der WiMi-Umfrage Ende 1995
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AG Nachwuchsförderung und Personalstruktur: (Stand Juni 2001) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das Einstellungsverfahren für HochschullehrerInnen wurde
in den 90er Jahren des 20. Jhdt. schleichend erweitert
(zunehmende Anerkennung von
"habilitationsgleichen Leistungen") und
Ende der 90er Jahre kursierten verschiedene Vorschläge (der
Hoschulrektorenkonferenz, des Bundesbildungsministeriums,
des Wissenschaftsrates, der Gewerkschaften etc.), die
Personalstruktur an Hochschulen zu verändern und neue
Qualifizierungswege für die Tätigkeit
"des Professors/der Professorin"
einzurichten. Zur Diskussion standen z.B. die Abschaffung der
Habilitation, ProfessorInnen im Angestelltenstatus
u.a.m.
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Die sich im Februar 1999 gebildete KRAM-AG Nachwuchsförderung wurde im Dezember 2000 erweitert um die Themen Personalstruktur und Promotionsförderung. Insbesondere befaßt sie sich mit folgenden Teilaspekten: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
- Neustrukturierung der DoktorandInnenausbildung und -förderung. Insbesondere sind hier die uni-internen Promotionsstipendien-Modelle (FB 1) kritisch zu untersuchen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
- Feststellung der verschiedenen Arten von WiMi-Verträgen. Ein mögliches einheitliches Vertagskonzept ist uniweit noch nicht umgesetzt. (Protokoll v. 13.7.1998) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
- Der Dienstleistungsschwerpunkt in der Phase-II-Förderung und in der Post-Habil-Förderung ist noch strittig. (Mehr Dienstleistungen für den Fachbereich oder für den/die entsprechende(n) Prof.) Im FB 7 gibt es ein Modell dazu (nähere Informationen bei Elmar). (Protokoll v. 12.10.1998) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
- Das vom AS im September 1998 beschlossene Modell zum Post-Promotionsstipendium muß wachsam begleitet werden. (Protokoll v. 12.10.1998) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
- Es gibt bisher kein ausreichendes Angebot zur Hochschuldidaktik. Dieses schon oft angesprochene Problem wird seit Sommer 1998 intensiver bearbeitet ( Protokoll v. 13.7.1998). Die früheren KRAM-Mitglieder Cecile Sandten, FB 10, und Wolfram Sailer, ehem. FB 12, bauten die uni-weite OE-Gruppe Hochschuldidaktische Foren mit auf, welche im Juli, Oktober und Dezember 2000 die ersten erfolgreichen und sehr stark nachgefragten Fortbildungen veranstaltete. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
- Ebenfalls gibt es bisher kein ausreichendes Schulungsangebot zum Projektmanagement. Es ist herauszufinden, ob in Fachbereichen schon Veranstaltungen dazu laufen. Eventuell könnte der KRAM eine Schulung organisieren. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitglieder: |
Elmar Erkens,
Birgit Lutz-Kunisch
Olaf Mosbach-Schulz,
Cecile Sandten (z.Zt. beurlaubt),
Veröffentlichungen:
1) Erstes Thesenpapier zur Promotionsförderung,
KRAM, Sommer 1998
Informationen:
Gegenresolution zu den Empfehlungen zur
Hochschuldienstrechtreform der von der BMBF eingesetzten
Expertenkommission,
ausgelöst durch drei WiMi aus Berlin und Wien,
Kettenbrief seit Sommer 2000.
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AG public relations: (Stand Januar 2001) | ||||||||||||||
Der KRAM ist zwar die vom Akademischen Senat
autorisierte Interessenvertretung des Akademischen Mittelbaus,
hat aber als verfasstes Kollegium die Verbindung zum
Mittelbau nur noch mittelbar. Nämlich durch eine
Beitrittserklärung der Mittelbaumitglieder zum Kollegium,
welche nach dem neuen
BremHG vom Juli 1999
eingeführt werden musste. Also ist es besonders notwendig
geworden, die Effektivität der KRAM-Arbeit zu analysieren
und zu verbessern. Die ersten Ziele dieser im Dezember 2000
gegründeten AG (anfänglich unter dem Namen
AG Kollegium): | ||||||||||||||
Mitglieder: |
Boris Bauer,
Olaf Mosbach-Schulz,
Gaby Temme,
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AG KRAM-Organisation: (Stand Januar 2001) | |||||||||
Ziel ist es, mit einer Art Sekretariatsgruppe den
KRAM-Vorstand von entsprechenden Routinearbeiten zu entlasten.
Das sind im wesentlichen:
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Mitglieder: |
Joachim Schalthöfer,
Weitere Mitglieder der AG werden noch gesucht!
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AG "WiMi-Handbuch 2. Aufl.": (Stand Januar 2001) | |||||||||||||||||||||||||||||
Das Ziel dieser im Oktober 1998 gestarteten AG ist, die 1.
Auflage des Handbuchs für Akademische Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der Universität Bremen von 1996 zu
überarbeiten und zu ergänzen.
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AG-Sprecherin: |
Cecile Sandten,
Weitere Mitglieder:
Martin Jordan,
Joachim Schalthöfer,
Gaby Temme,
Version 2.0-ß.0.1:
Version 2.0-ß.1:
ist in Arbeit
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[Kritik] 22. Jan. 2002
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