Das muss nicht so sein, nein, das soll nicht so sein. Dazu gehört auch, dass sich nach einer Mathematik-Klausur alle (na ja, fast alle) freuen und gute Laune haben. Mathematik soll doch gute Laune machen!
Nun also los, sucht euch das Ergebnis in der Tabelle raus. Sie ist nach den Matrikelnummern geordnet.
Aufgabe 4 ist am besten gelaufen: Klare Anweisung, klarer Arbeitsweg - gut. Aber 94,4%, das ist schon ein Ergebnis, auf das ihr stolz sein könnt. Die Kombinatorikaufgabe war (absichtlich) die schwerste. Dennoch sind viele ohne Probleme damit klar gekommen. Manche allerdings haben dazu ihr gesamtes Kombinatorik-Wissen in einen großen Topf geworfen, kräftig umgerührt und dann mit viel Fantasie aufgetischt.
Das Diagramm zeigt in üblicher Art den Ausfall. Auf der senkrechten Achse sind die absoluten Studierendenzahlen aufgetragen. Insgesamt haben 33 teilgenommen.
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| 1. | Sarina J. |
| 2. | Anna N. |
| 3. | Ina B. |
| 4. | Laura T. |
| 5. | Kim Joyce E. |
| Katja R. |
Dieses Diagramm finde ich stets besonders aufschlussreich. Es zeigt den Zusammenhang zwischen der erreichten Punktzahl bei den Übungen (waagerechte Achse) und den erreichten Punkten in der Klausur (senkrechte Achse). Man könnte ja einen starken je-mehr-desto-mehr-Zusammenhang vermuten. Tatsächlich gibt es eine weit gestreute Punktwolke. Die schwarze Linie ist die Regressionsgerade, die zumindest eine positive Steigung hat. Ehrlicherweise muss man eine gewisse Unabhängigkeit von Übungs- und Klausurleistung einräumen. Wenn wir mal unterstellen, dass es in der Klausur auf das tatsächliche Wissen zur Stochastik ankam, so scheinen beim Erreichen der Übungspunkte andere Qualitäten eine maßgebliche Rolle gespielt zu haben (ihr wisst sicher, worauf ich anspiele).